ATLAS / Einfuhr / Positionsdaten

Allgemeine Beschreibung

Auf dieser Seite können Sie die Positionsdaten zu Ihrer Anmeldung angeben.

Im Kopfbereich wird Ihnen der Session- Beginn und das über das Zeitintervall errechnete Session- Ende angezeigt.

Des Weiteren ist im Formularkopf ein Positionszähler enthalten, der Ihnen die aktuelle Positionszahl anzeigt.

Um Sie bei der Eingabe zu unterstützen, werden Ihnen bei Verwendung von Verschlüsselungen bzw. Codes die Werte des entsprechenden Anhangs des Einheitspapiers (Anhänge 1-6) und aus ATLAS in Wertelisten angeboten.

Feldbeschreibung

Warenbezeichnung

Hier geben Sie die Warenbezeichnung an. Unter Warenbezeichnung ist die übliche Handelsbezeichnung der Ware zu verstehen, die so genau sein muss, dass die sofortige und eindeutige Identifizierung und die Einreihung der Ware in den Elektronischen Zolltarif möglich sind.

Lässt diese Bezeichnung nicht eindeutig erkennen, von welcher Art die Ware ist und zu welcher Codenummer sie gehört, so ist sie noch durch Angaben über die Art des Materials, die Art der Bearbeitung, den Verwendungszweck oder andere die Warenart bezeichnende Merkmale zu ergänzen.

Warennummer (Codenummer)

Hier geben Sie die 11-stellige Codenummer, die bei der zutreffenden Warenposition aus dem Elektronischen Zolltarif zu entnehmen ist, ein.

Sie setzt sich folgendermaßen zusammen:

      Stelle 1-8: Kombinierte Nomenklatur

      Stelle 9 –10: TARIC

      Stelle 11: nationale Angaben

Zusatzcode

Hier geben Sie ggf. einen vierstelligen Zusatzcode ein, auf den im Elektronischen Zolltarif mit dem Hinweiszeichen ZC hingewiesen wird.

Zusatzcode

Hier geben Sie ggf. einen weiteren vierstelligen Zusatzcode ein, auf den im Elektronischen Zolltarif mit dem Hinweiszeichen ZC hingewiesen wird.

Verfahren

In diesem Feld geben Sie die aktuell gewünschte sowie die vorangegangene zollrechtliche Bestimmung an. Dabei stehen die ersten beiden Stellen des vierstelligen Codes für das Verfahren, zu dem Sie die Waren mit dieser Zollanmeldung anmelden. Die nachfolgenden Stellen des Codes stehen für das Verfahren, aus dem die Waren stammen (weitere Erläuterungen hierzu finden Sie im „Merkblatt zu Zollanmeldungen, summarischen Anmeldungen und Wiederausfuhrmitteilungen (MZSW)“). Zur Unterstützung steht Ihnen eine Werteliste zur Verfügung.

EU-Code/ nationales Verfahren

In diesem Feld geben Sie den EU-Code ein. Kommen nach nationalem Recht verschiedene Befreiungstatbestände für eine Ware in Betracht kommen, geben Sie zusätzlich das Kennzeichen Abgabensteuerung ein.
Zur Unterstützung steht Ihnen eine Werteliste zur Verfügung.

weiterer EU-Code

Kommt ein weiterer EU-Code zur Anwendung, ist dieser hier aufzunehmen.

Beantragte Begünstigung

Mit dem hier anzugebenden dreistelligen numerischen Code beantragen Sie die zutreffende Abgabenbegünstigung gemäß Artikel 56 Absatz 3 UZK. Sie können den Code direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.
Steht an zweiter Stelle des Codes die Ziffer „2“, so ist die Angabe von mindestens einer Kontingentnummer im Feld „Kontingent“ erforderlich.
In dieses Feld müssen Sie grundsätzlich einen Wert eintragen.
Ausnahme: Eine Angabe in diesem Feld ist nicht zulässig, wenn der Verfahrenscode in den ersten beiden Stellen den Wert „49“ und das Versendungsland einen Wert für einen EU- Mitgliedsstaat enthält, oder wenn der EU- Code einen der Werte „F01“, „F02“ oder „F03“ aufweist.
Anzugeben ist die Abgabenbegünstigung, deren Voraussetzungen zum Zeitpunkt der Abgabe der Zollanmeldung erfüllt sind.

Ursprungsland

Hier geben Sie den entsprechenden zweistelligen alphabetischen ISO-alpha-2-Ländercode an. Sie können den Code direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

Präferenzursprungsland

Hier geben Sie den entsprechenden zweistelligen alphabetischen ISO-alpha-2-Ländercode an. Sie können den Code direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

Bei einer beantragten Begünstigung "200" oder größer ist eine Angabe im Feld "Präferenzursprungsland" erforderlich.

Kontingent #1

Hier tragen Sie die Nummer des beantragten Kontingentes ein.

Kontingent #2

Hier tragen Sie die Nummer eines weiteren beantragten Kontingentes ein (es darf nicht zweimal die gleiche Kontingentnummer angemeldet werden).

Art der Packstücke

Hier geben Sie die Art der der Umverpackung an, in der die Waren verpackt sind. Sind die Waren nicht verpackt, wählen Sie den passenden Code aus folgenden Alternativen aus:

      NE – Nicht verpackt oder nicht abgepackt

      NF – Nicht verpackt oder nicht abgepackt, eine Einheit

      NG – Nicht verpackt oder nicht abgepackt, mehrere Einheiten.

Sie können die Kurzbezeichnung direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

Hinweis:

Container werden nicht bei den Packstücken, sondern als Beförderungsmittel in dem Fenster Internet Zollanmeldung – ATLAS/ Einfuhr – Lieferdaten.

Anzahl der Packstücke

Hier tragen Sie die Anzahl der Packstücke oder – bei unverpackten Waren – die Anzahl der in der Anmeldung erfassten Gegenstände sowie die zum Erkennen der Waren erforderlichen Angaben ein.

Zeichen und Nummern

Hier tragen Sie die auf den Packstücken befindlichen Zeichen und Nummern ein. Nur in dem Fall, dass die Ware unverpackt befördert wird, tragen Sie in diesem Feld nichts ein.

Tabaksteuerzeichen Nummer

Bei der Einfuhr von Waren, die der Tabaksteuer unterliegen, geben Sie hier die Nummer des Tabaksteuerzeichens an.

Rohmasse (kg)

Hier geben Sie die Rohmasse (das Bruttogewicht) der in dem entsprechenden Feld „Warenbezeichnung“ beschriebenen Ware, ausgedrückt in Kilogramm an.

Bei einer Rohmasse von mehr als einem Kilogramm ist bei Dezimalstellen unter 0,5 auf volle Kilogramm abzurunden und bei Dezimalstellen von 0,5 oder mehr auf volle Kilogramm aufzurunden.

Eigenmasse (kg)

Hier geben Sie die Eigenmasse (das Nettogewicht) der in dem entsprechenden Feld „Warenbezeichnung“ beschriebenen Ware, ausgedrückt in Kilogramm an. Bei einer Eigenmasse von mehr als einem Kilogramm ist bei Dezimalstellen unter 0,5 auf volle Kilogramm abzurunden und bei Dezimalstellen von 0,5 oder mehr auf volle Kilogramm aufzurunden. Bei einer Eigenmasse von weniger als 500 Gramm ist auf „0“ und ab 500 Gramm auf 1 kg zu runden.

Artikelpreis

Hier ist der Rechnungspreis der zu dieser Position angemeldeten Waren in der Währung anzugeben, die in der Werteliste in Feld „Währung“ ausgewählt wurde.
Hier müssen Sie grundsätzlich einen Wert größer „0“ angeben. Ausnahme hiervon sind unentgeltliche Lieferungen; hier ist der Wert „0“ anzugeben.

Zollwert

Hier geben Sie den Zollwert der eingeführten Waren in EURO ein.

Anmerkung:

Ggf. erforderliche Zollwertangaben machen Sie auf dem amtlichen Vordruck D.V.1

Kosten-EUSt

Hier geben Sie die Kosten für EUSt, d.h. die Hinzurechnungen zum Zollwert zur Ermittlung des EUSt-Wertes nach § 11 Absatz 3 UStG, an.

Veredlungsentgelt/ Wertsteigerung (nur bei Verfahren 61xx oder 63xx)

In dieses Feld tragen Sie das Veredelungsentgelt bzw. die Wertsteigerung ein, wenn Sie Waren im Anschluss an eine passive Veredelung wiedereinführen (s.a. Erläuterungen zu den Verfahren 61 und 63 in Anhang 6 des „Merkblatt zu Zollanmeldungen, summarischen Anmeldungen und Wiederausfuhrmitteilungen (MZSW)“. Das bedeutet, dass Sie in dieses Feld nur etwas eintragen, wenn in dem Feld „Verfahren“ (s.o.) die ersten beiden Stellen 61 oder 63 lauten. Bei Angabe eines Veredelungsentgelts/ einer Wertsteigerung in diesem Feld können Sie keinen der EU-Codes F01, B02 oder B03 anmelden.

Begünstigungsmenge

Hier geben Sie die nach dem Präferenznachweis begünstigte Menge ein.

(Begünstigungsmenge) Maßeinheit

Hier geben Sie die Maßeinheit der Begünstigungsmenge ein. Sie können die Kurzbezeichnung direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

Preisart

Wenn Sie im Feld „EU-Code/ Kennzeichen Abgabensteuerung“ beantragt haben, einen anderen Wert als den Zollwert für die Berechnungsgrundlage der Einfuhrabgaben zu verwenden (z.B. beim Mittelwertverfahren), so ist hier die maßgebende Preisart einzugeben. Er ist auch anzugeben, wenn er abweichend vom Zollwert für die Abgabenberechnung erforderlich ist (z.B. als Nettopreis frei Grenze bei Antidumpingmaßnahmen). Zur Unterstützung steht Ihnen eine Werteliste zur Verfügung.

Besondere Wertangabe

Wenn Sie im Feld „Preisart“ einen Code ausgewählt haben, wird dieses Feld als Pflichtfeld freigeschaltet.

Zollmenge

Soweit für die angemeldete Ware bei spezifischen Abgabensätzen gem. des Elektronischen Zolltarifs für eine Zollmenge (Warenmenge) eine andere Maßeinheit als Kilogramm gilt, geben Sie diese Menge in diesem Feld ein.
Bitte beachten Sie, dass die Eingabe der Zollmenge entsprechend der geforderten Maßeinheit erfolgt.
Falls die Eingabe einer zweiten Zollmenge erforderlich ist, geben Sie diese im darauffolgenden Feld „Zollmenge“ ein.

(Zollmenge) Maßeinheit

Hier geben Sie die entsprechende Maßeinheit zur im Feld „Zollmenge“ angegebenen Menge ein. Sie können die Kurzbezeichnung direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

Statistischer Wert

Hier geben Sie den statistischen Wert (Grenzübergangswert) auf eine ganze Zahl gerundet in EURO an.

Fehlt im Zeitpunkt der Anmeldung eine Grundlage für die Bildung des Statistischen Wertes, so ist er zu schätzen.

Statistische Menge

Hier können Sie die Menge zu der nach Außenhandelsstatistik geforderten Maßeinheit angeben.

(Statistische Menge) Maßeinheit

Hier können Sie die geforderte Maßeinheit nach Außenhandelsstatistik angeben, auf die sich die statistische Menge bezieht. Sie können die Kurzbezeichnung direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

Gehaltsangaben:

Sofern bei der angemeldeten Ware Gehaltsangaben (z.B. Milchfettgehalt) zur Abgabenberechnung benötigt werden, geben Sie in den folgenden Unterfeldern die entsprechenden Daten ein.

      Art

Hier geben Sie die Art der Gehaltangabe an. Sie können den Code direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

      Grad/ Prozent

Hier geben Sie das entsprechende Gehaltsvolumen an.

Verbrauchsteuerangaben:

Wird eine verbrauchsteuerpflichtige Ware angemeldet, müssen in den nachfolgend beschriebenen Unterfeldern Angaben gemacht werden.

      Verbrauchsteuercode

Hier geben Sie den entsprechenden Verbrauchsteuercode an. Sie können den Code direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

      maßgebende Menge

Hier geben Sie die maßgebende Menge der verbrauchsteuerpflichtigen Ware an.

      Maßeinheit

Hier geben Sie die entsprechende Maßeinheit der angegebenen Menge der verbrauchsteuerpflichtigen Ware an. Sie können die Kurzbezeichnung direkt eingeben oder der Werteliste entnehmen.

      Wert

Hier geben Sie den Wert, der der Verbrauchsteuerberechnung zugrunde gelegt werden soll, an. Bei Tabakwaren geben Sie den Gesamtkleinverkaufspreis (Menge x Kleinverkaufspreis) an.

      Grad/ Prozent

Hier machen Sie eine spezifische Eingabe in Grad/ Prozent (z.B. % Volumen bei Alkohol).

Positionszusatz

Hier können Sie ggf. eine zusätzliche Anmeldeinformation zu den Positionsdaten, weitere Zeugnisse/ Bescheinigungen oder einfuhrrechtliche Papiere/ Befreiungen eingeben. Sie können zusätzliche Angaben, wie Gehaltsangaben, Verbrauchsteuerangaben oder Präferenznachweisnummern eintragen.

Unterlagen

Hier können Sie Angaben zu Unterlagen zur Position erfassen.

Hinweis:

Sie können hier maximal 50 Unterlagen anmelden. Weitere anzumeldende Unterlagen vermerken Sie bitte handschriftlich auf den Ausdrucken der IZA.

      Art

Hier geben Sie an, um welche Unterlagenart es sich handelt. Zur Unterstützung steht Ihnen eine Werteliste zur Verfügung.

      Nummer

Hier geben Sie die Nummer der vorgelegten Unterlage, z.B. die Nummer eines Präferenznachweises, ein.

Haben Sie die Unterlagenart 7HHF -Direktbeförderungsnachweis- angegeben, tragen Sie hier bitte einen anderen Wert als „0“ ein.

      Ausstellungsdatum

Hier geben Sie das Datum ein, an dem die Unterlage ausgestellt wurde.

      vorhanden

Mit diesem Kennzeichen melden Sie an, ob Ihnen eine bestehende Unterlage bereits körperlich vorliegt und daher zum Zeitpunkt der Abfertigung vorgelegt wird oder (im Verfahren der uZA; Anmeldeart "B") erst nachträglich vorgelegt werden kann. Sie finden weitere Informationen zu Unterlagen hier bzw. zur uZA hier.

      Abschreibungsmenge

Hier geben Sie an, welche Menge ggf. auf der Unterlage abgeschrieben wurde.

      Maßeinheit

Hier geben Sie die in der Unterlage gültige Maßeinheit an. Zur Unterstützung steht Ihnen eine Werteliste zur Verfügung.

Hinweis:

Wird mit der IZA eine verbrausteuerpflichtige Ware erfasst (z.B. Ware der Codenummer 22060039000, die auch der Alkopopsteuer (VSt-Code 4000) unterliegt), müssen Sie bei den VSt-Angaben die Felder „Grad/ Prozent“ und „Wert“ ebenfalls ausfüllen.

Beschreibung der Schaltflächen

Änderungen speichern

Hier können Sie die von Ihnen vorgenommenen Änderungen speichern.

weitere Positionen erfassen

(Änderungen vorher speichern)

Durch Betätigen dieser Schaltfläche können Sie, falls erwünscht, noch weitere Positionen erfassen. Durchgeführte Änderungen sind vorher zu speichern.

IZA abgeben

Durch Betätigen dieser Schaltfläche werden die eingegebenen Daten an die Datenbank gesendet und Sie erhalten eine Auftragsnummer.

Beschreibung der Symbolschaltflächen

Mit diesem Symbol schließen Sie das Formular und kehren auf die Startseite (Home) zurück

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Sie können mit dieser Symbolschaltfläche die Formulardaten auf Ihrem PC speichern (Download einer XML-Datei). Diese Funktion ist aktiv, bis Sie die Position mit der Symbolschaltfläche  oder der Schaltfläche „Formulardaten sichern“ speichern. In der XML Datei werden nur Daten gespeichert, die in den meisten Fällen immer wiederkehrend verwendet werden können. Daten, die grundsätzlich in jedem Fall neu eingegeben werden müssen, wie z.B. Containernummern, sind in der XML Datei nicht enthalten und können daher nicht importiert werden.

Praxistipp: Um die Formulardaten einer bereits gespeicherten Position als XML-Datei speichern zu können, erstellen Sie mit der Symbolschaltfläche  zunächst eine weitere, identische Position. In dieser neuen Position können Sie die Symbolschaltfläche  betätigen und damit die XML-Daten speichern. Bitte vergessen Sie nicht, die neue Position mit der Symbolschaltfläche  anschließend wieder zu löschen.

Mit dieser Symbolschaltfläche fügen Sie die auf Ihrem PC gespeicherten Daten in das aktuell aufgerufene Formular ein (XML-Daten importieren). Diese Funktion ist aktiv, bis Sie die Position mit der Symbolschaltfläche  oder der Schaltfläche „Formulardaten sichern“ speichern.

Mit diesem Symbol aktivieren Sie den barrierefreien Modus

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